Was war los an der
Otto-Ubbelohde-Schule?

Juni 2023

Entenfamilie in Lebensgefahr - Bericht aus der Klasse 6b

Am Mittwoch, 21.06.2023, wurden um circa 10 Uhr an der Otto-Ubbelohde-Schule in Marburg (Lahn) Enten entdeckt. Sie befanden sich in einem Gebüsch hinter dem Schulzaun auf der Seite zur Universitätsstraße. Es handelte sich dabei um eine Entenmutter mit ihren 9 kleinen Entenküken, die sich sehr weit von der Lahn entfernt hatten und den Weg sehr wahrscheinlich nicht unbeschadet zurücklegen hätten können, da die Küken noch nicht fliegen konnten. 

Zuerst haben die Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b mit Frau Benecke versucht, die Enten in eine Zaunecke zu drängen. Mit einem Karton und eingeweichten Brotkrümeln wurde versucht, die Entenmutter in den Karton zu locken, das hat aber nicht geklappt, zu aufgeregt war die Entenmutter.

Folglich wurde die Amtsnummer der Feuerwehr gewählt und die Tierrettung alarmiert. Als die speziell ausgebildeten Feuerwehrleute ankamen, wurden sie von einigen Schülerinnen und Schülern zum Ort des Geschehens geleitet. Dort angekommen, packten die Feuerwehrleute einen Kescher aus und fingen die Entenmutter sowie anschließend die Entenküken mit der Hand ein. Sie platzierten die Entenfamilie in dem Karton und verschlossen den Deckel. Nun brachten sie die Entenfamilie zur Lahn um sie dort ins Wasser zu lassen.

Henry Lutz u.a. (Klasse 6b) Fotos: Maurice

08. Mai 2023

Kinderoper "Papageno und die Zauberflöte" an der OUS

Die Kinderoper "Papageno und die Zauberflöte" der Opernretter gastierte an der Otto-Ubbelohde-Schule und zog besonders die jüngeren Schülerinnen und Schüler in ihren Bann. Die ausgelosten Mitspielkinder spielten die Kinder von Papageno und Papagena, die unbedingt die Geschichte hören wollten, wie Mama und Papa sich kennengelernt hatten.

27. April 2023

Klasse 3a auf dem 2. Platz beim hessischen MediaSurfer – Wettbewerb

Die "Digitalwerkstatt: Tools für Tablet und Co.“! ist ein Kooperationsprojekt von Jugendförderung und Otto-Ubbelohde-Schule Marburg . Im Rahmen des Wahlpflichtunterrichts leitet Anne Gladigau (Haus der Jugend) die Digitalwerkstatt für die 3. Klassen. Nun hat das Projekt den 2. Preis in der Alterskategorie „bis 10 Jahre“  gewonnen.  

2. Preis  - Otto-Ubbelohde-Schule Marburg
Die Digitalwerkstatt: Tools für Tablet und Co.

Das sagt die Jury:

„Im Rahmen des regulären Wahlpflicht-Unterrichts arbeiteten die Schülerinnen und Schüler der dritten Klasse in einer Digitalwerkstatt. Der Hintergrund ist hervorhebenswert, denn das Format wurde entwickelt, um den zukünftig verstärkten Einsatz von Tablets im Unterricht vorzubereiten und die Medienkompetenz der Grundschulkinder zu fördern. Viele verschiedene Themen wie Internet-Suchmaschinen, Digitalfotografie und Bildrechte, Datenschutz, Spieleapps, Werbung und viele mehr wurden gemeinsam erörtert. Besonders positiv ist, dass dabei der Zielgruppe entsprechende Medien altersgerecht erkundet wurden und den Kindern die Tricks im Film und die Rechte am eigenen Bild erklärt wurden. Um bestimmte Tools für das Tablet kennenzulernen, haben die Kinder zudem mehrere Stop-Motion-Filme eigenständig entwickelt und den Filmschnitt übernommen. Ein sehr gelungenes Projekt, mit dem nicht nur umfassendes Wissen rund um die digitalen Medien vermittelt, sondern auch der Blick für Realität und Fiktion geschärft wurde. Herzlichen Glückwunsch!“


22. März 2023

Schmetterlings- und Käfersammlung des Heimatsmusums Großseelheim findet neuen Ausstellungsort in der Otto-Ubbelohde-Schule

Heute konnte die Schmetterling- und Käfersammlung aus dem Heimatmuseum Großseelheim von den drei Vorstandsmitgliedern Günther Böth, Andrea und Viktor Heise an Frau Karin Rau, der stellvertretenden Schulleiterin der Otto-Ubbelohde-Schule Marburg, übergeben werden.
Vor vielen Jahren schenkte ein Marburger Hobby-Entomologe die zwölf liebevoll befüllten und akribisch beschrifteten Schaukästen dem Großseelheimer Verein. Sie waren in der Tenne des Museums ausgestellt, wurden hier aber kaum wahrgenommen.
 
Wir freuen uns, dass das Lehrerkollegium der 6-jährigen Marburger Grundschule an der Sammlung Interesse zeigte und hoffen sehr, dass die Exponate mehr Beachtung bei den Kindern finden als bei uns.


21. Februar 2023

Helau! Wir feiern Fasching        

07. September 2022

Marburg Malbuch als Geschenk zur Einschulung        

Am Mittwoch bekamen unsere am Tag zuvor eingeschulten Erstklässler Besuch. Kirsten Dinnebier, Stadträtin der Stadt Marburg, überreichte den Kindern der neuen ersten Klassen ein Geschenk zur Einschulung. Jedes Kind bekam das Marburg Malbuch zum Aus- und Weitermalen. Gestaltet hat das Malbuch anlässlich des 800jährigen Stadtjubiläums die Künstlerin Randi Grundke, deren Kinder auch auf der Otto-Ubbelohde-Schule waren. Randi Grundke hat damals unser Schullogo entworfen, welches sich auf unseren Briefbögen findet.

Zeitungsartikel in der OP

14. Juli 2022

Tag der Stadtgeschichte - Marburg 800         

Am Tag der Stadtgeschichte präsentierte die Klasse 2b ihre Märchencollagen mit den Märchenillustrationen von Otto Ubbelohde auf unserem Schulhof.

05. Juli 2022

Die Klasse 6a als Forscher, Datensammler und Plastikpiraten             

Im Biologieunterricht hat die Klasse 6a im Rahmen der Citizen-Science-Aktion “Plastic-Pirates - Go Europe!” erfolgreich eine Probenahme an der Lahn durchgeführt. Damit trägt die Klasse unter der Leitung von Leander Ungan zu einer wissenschaftlichen Studie über die Verbreitung von Plastikmüll in und an deutschen und europäischen Flüssen bei. 


An diesem Projekt können Schulklassen aus ganz Deutschland, aber auch Portugal und Slowenien teilnehmen. Die Lerngruppen erkunden dabei die Flüsse und deren Ufer nach Müll. Die 6a hat sich die Lahn am Trojedamm in Marburg ausgesucht. Knapp 900 Müllprodukte haben die Schülerinnen und Schüler gefunden. Darunter waren ein ganzes kaputtes Fahrrad, eine großes Plastikrohr, viele Zigarettenstummel, Bierdeckel, Dosen, Flaschen, Tücher, Kleidungsstücke, gar ein Grill mit Essensresten. 


In 4 verschiedenen Gruppen haben die Forscherinnen und Forscher aus der 6a unterschiedliche Forscheraufgaben übernommen. Gruppe A hat sich mehrere Forschungszonen eingeteilt und diese auf Müll am Flussrand, an der Flussböschung und Flusskrone untersucht. Die Ergebnisse hat Gruppe A in einer Tabelle dokumentiert. 

Gruppe B kategorisierte den Müll und stellte eine Müllsortierstation her. Die zu untersuchte Fläche an der Lahn war 100 Quadratmeter groß. Die Befunde wurden ebenfalls in einer Tabelle erfasst. Währenddessen hat Gruppe C den Müll im Fluss erforscht. Ein Netz wurde 60 Minuten ins Wasser gehalten und so nach Plastikmüll gefischt. In diesem Netz wurde u.a. etwas Mikroplastik gefunden. Auch hat die Gruppe C die Breite der Lahn gemessen. Sie war an der untersuchten Stelle 70 Meter breit. Außerdem hat sie 30 Minuten nach treibenden Müll Ausschau gehalten. Ein Schuh, eine Plastikflasche, ein Plastikrohr und eine OP-Maske wurden entdeckt. Des Weiteren hat Gruppe C eine Flussstrecke von 20 Meter gemessen. Dazu haben sie dreimal einen Stock in die Lahn geworfen und die Zeit gemessen, die er für 20 Meter gebraucht hat.

Gruppe D hat als Reporterteam die anderen Gruppen interviewt und die Entwicklung der Forscheraufgaben spannungsvoll mitverfolgt und zusammengefasst.

Alle Forscher-Daten wurden nach der Exkursion bei den Plastik-Piraten hochgeladen. Mit diesen Daten trägt die 6a  dazu bei, die Umweltverschmutzung an Gewässern zu erforschen. Echte Forscherinnen und Forscher werten diese Ergebnisse zeitnah aus und vergleichen sie mit den anderen. Am Ende wissen wir, wie es unseren Flüssen geht und wie groß das Plastikproblem ist. Beitrag: Leander Ungan

Bertha-von-Suttner Friedenspreis für die Jugend                            09. Juni 2022

Klasse 5b als jüngste Preisträger bei der Preisverleihung in Frankfurt

Im Kunstunterricht bei Herrn Ungan erstellten die Schülerinnen und Schüler der 5b ein politisches Kunstwerk: sie malten gemeinschaftlich ein großes Friedenstuch um sich für ein Zusammenleben ohne Krieg einzusetzen - für ein friedliches und demokratisches Miteinander.

Mit diesem Kunstwerk samt einem Filmstatement nahm die Klasse nun auch am Bertha-Von-Suttner-Friedenspreis für die Jugend teil. Der nach der Autorin und Pazifistin benannte Bertha-von-Suttner-Friedenspreis wurde erstmals im Schuljahr 2021/22 ausgelobt.

Die Schülerinnen und Schüler der 6b waren jüngsten Preisträgerinnen und Preisträger, die zu der Preisverleihung und Ehrung in den Römer nach Frankfurt kamen, wo sie ihre Gedanken, Sorgen und Hoffnungen im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine auf einem bunten Banner präsentieren.                                                                                                        Beitrag: Leander Ungan

Autorenlesung  

mit Ingo Siegner

Den kleinen Drachen Kokosnuss kennen fast alle Kinder.

Aber wer hat die lustigen Bücher geschrieben? 

Wie kommt der Autor auf all die tollen Ideen für die Geschichten? Und wer zeichnet die bunten Bilder für die Bücher? Diese und  viele Fragen mehr konnten die Kinder der 1. und 2. Klassen dem Autor Ingo Siegener stellen.

Als er aus seinem neuesten Buch vorlas, waren alle sehr gespannt. 


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Theaterpremiere  

in der Klasse 6b mit dem HLTM

Am 10. November 2021 feierte das Klassenzimmerstück

"Die Botschaft der Baumfrau", inszeniert vom Hessischen Landestheater Marburg (HTLM), im Klassenraum der 6b Premiere.

Die Regisseurin war eigens aus Berlin angereist, um bei der Erstaufführung des Klassenzimmerstücks dabei zu sein.

Die Schülerinnen und Schüler hatten schon die Vorbereitungen und Proben für das Stück begleiten dürfen und waren nun als Premierenpublikum begeistert.

Das Stück dauerte ungefähr 45 Minuten. Im Anschluss tauschten sich die Schülerinnen und Schüler mit der Theaterpädagogin über ihre Eindrücke aus.

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"Raus mit der Sprache" 

beim Theatertreffen der Länder

Die Klasse 6b reiste mit ihrer Lehrerin

Frau Gernandt-Reuß nach Erfurt

Ein toller Erfolg für die Theatergruppe!

Die Klasse 6b war ausgewählt worden, mit ihrem Theaterstück "Raus mit der Sprache" das Land Hessen beim Schultheater der Länder im September 2016, dem größten Festival dieser Art in Europa, zu vertreten. In Erfurt, im modernsten Theater Deutschlands erhielten die jungen Spieler während der Vorführung häufigen Szenenapplaus und am Ende riss es die 1500 Zuschauer sogar förmlich von den Stühlen!
Im Laufe der Festivalwoche wurden die Schülerinnen und Schüler immer wieder auf ihr Stück angesprochen - oft mit dem Erkennungsruf "Amore". Entsprechend stolz fuhren sie dann wieder nach Marburg zurück.

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